Handball-Bundesliga GmbH (HBL) bietet mit „HBL School of Sustainable Sports“ digitale Lernplattform für ihre Clubs
- HBL bietet zentrale digitale Lernplattform für mehr Nachhaltigkeit im Handballsport
- XU sustainable (XU Group GmbH) konzipiert Learning-Experience-Plattform für Proficlubs im Handball
- Zertifizierte Lerninhalte von XU sustainable schaffen mehr Wissen, Sensibilität und Wettbewerbsfähigkeit
- HBL setzt bei Nachhaltigkeits-Fahrplan weiter konsequent auf glaubwürdige Transformation
Köln/Berlin, 4. Dezember 2023 – Heute startet die HBL School of Sustainable Sports. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen der Clubs sowie der Handball-Bundesliga GmbH beginnen dann, die jeweilige individuelle Nachhaltigkeits-Kompetenz auszubauen.
Vom Spieler bis zur Geschäftsführung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem digitalen Weiterbildungsangebot kommen sowohl aus dem direkten sportlichen Umfeld als auch aus allen haupt- und ehrenamtlichen Tätigkeitsbereichen von Proficlubs und Handball-Bundesliga GmbH. Die Teilnahme an dem zertifizierten Weiterbildungsangebot bietet die HBL in Kooperation mit der XU sustainable kostenfrei an. Das Angebot der HBL School of Sustainable Sports ist Teil der HBL-Unternehmensstrategie, in der soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle einnimmt.
Für das Teilnehmerfeld haben die Expertinnen und Experten von XU sustainable Kurse speziell für den Profisport-Kontext zusammengestellt: Basiswissen über Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Relevanz und Strategien nachhaltigen Handelns für den Profisport, Relevanz nachhaltiger Partnerschaften und sozialer Verantwortung sowie Best Practices aus dem Sport. Darüber hinaus gibt es Einführungen in nachhaltige Spieltage und Events, Marketing und Finance.
Alle Inhalte der HBL School of Sustainable Sports können gemäß der jeweiligen Stellenbeschreibung und der verfügbaren Zeitfenster wahrgenommen werden. Dabei wird von Fachleuten interaktiv unterstützt.
HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann: „Nachhaltigkeit ist nichts, was wir uns einfach überstülpen können. Vielmehr sind wir davon überzeugt, dass der Transformationsprozess und der damit verbundene Wille zu Veränderung und Weiterentwicklung maßgeblich von den Menschen abhängt, die den Handball prägen. Nur wenn diese das Wissen und die Haltung für nachhaltigeres Handeln verinnerlichen, werden wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung und dem Anspruch unserer Fans und Sponsoren gerecht. Deswegen investieren wir in Bildung und freuen uns über die große Akzeptanz unserer Clubs für die HBL School of Sustainable Sports.“
Dr. Christopher Jahns, Mitgründer und CEO von XU sustainable, sagt dazu: „Für ein gutes Leben und Wirtschaften in der Zukunft brauchen wir mehr Nachhaltigkeit. Der Profisport ist ein wichtiger Wirtschaftszweig und hat große Hebel, um selbst nachhaltiger zu werden. Darüber hinaus ist Sport ein Herzensthema, er bewegt Menschen und kann Berge versetzen – das ist die Energie, die wir für die Nachhaltigkeitstransformation brauchen. Deshalb freut es mich besonders, dass mit der Handball-Bundesliga die zweitgrößte deutsche Sportliga so viel Engagement in dieser Sache zeigt. Ich bin selbst leidenschaftlicher Handballfan. Deshalb freue ich mich sehr, dass XU sustainable mit der HBL eine großartige Partnerin für die erste School of Sustainable Sports auf dem Markt gefunden hat.“
Mit dem Angebot der HBL School of Sustainable Sports knüpft die Handball-Bundesliga GmbH an die Unterzeichnung des Sports for Climate Action Framework der Vereinten Nationen (UN) an. Die HBL GmbH hatte sich unter anderem verpflichtet, eine größere Umweltverantwortung im eigenen Unternehmen systematisch zu fördern und zu entwickeln sowie für die Bedeutung des Klimaschutzes zu sensibilisieren.
Über die HBL GmbH
Die HBL GmbH ist für die Organisation, Lizenzierung und Vermarktung der 1. und 2. Handball-Bundesliga zuständig. Zusätzlich zu den 612 Saisonbegegnungen verantwortet sie sämtliche Pokal-Spielansetzungen sowie die Durchführung des REWE Final4 um den DHB-Pokal und des Super Cups. Die HBL GmbH ist für die zentrale Vermarktung des Namensrechts sowie der Medienrechte im In- und Ausland verantwortlich. Durch die zur Saison 2022/23 abgeschlossene neue Medienpartnerschaft mit Dyn und ARD/ZDF hat die LIQUI MOLY Handball-Bundesliga eine noch nie dagewesene mediale Präsenz im deutschsprachigen Raum.
Die HBL GmbH ist damit befasst, Nachhaltigkeit fest in der Unternehmenskultur zu verankern. Neben der sozialen Facette, die bereits fester Bestandteil der HBL-DNA ist, gewinnt auch ökologische Nachhaltigkeit stark an Bedeutung. Der Grundgedanke, der die HBL antreibt: Schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen und Einsparung von Ressourcen und Energie, um mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zu erreichen und um den CO2-Fußabdruck zu senken. Dabei orientiert sich die HBL an den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen.
Über XU sustainable
Die 2016 gegründete XU Group GmbH bietet als XU sustainable ein einzigartiges Paket an zertifizierten Lerninhalten inklusive Learning-Experience-Plattform (LXP) und Service-Leistungen rund um die Zukunftskompetenz „Nachhaltigkeit“ mit ihren Treibern „Digitalisierung“ und „Mobilität der Zukunft“. XU sustainable bietet Weiterbildung im Unternehmenskontext auf Praxis- und Hochschulniveau. Die Lerninhalte basieren auf den akademischen Grundsätzen der IU (International University). Unabhängig von Industriezugehörigkeit und Vorwissen bietet XU sustianable ein breites Spektrum an Kursangeboten zum Thema Nachhaltigkeit. XU sustainable selbst als auch über 121 Stunden Kurse sind seit 2020 durch den TÜV Nord AZAV-zertifiziert. Die Kurse sind durch die Bundesagentur für Arbeit förderfähig.
Zu den Auftraggebenden von XU sustainable zählen u. a. Airbus, Baerlocher, Bayer AG, Bosch, Deutsche Bahn, ebay, Greiner, Grohe, HDI, Hugo Boss, IAV, OMV, Otto Group, Porsche, Schaeffler, Schwarz-Lidl, Volkswagen und ZF Friedrichshafen. XU sustainable arbeitet für die Entwicklung marktaktueller Lerninhalte mit Content- und Tech-Partnern wie u.a. IU (International University), BNW, dem PEM-Institut, der RWTH Aachen, Salesforce, Klett, avesco und Phineo zusammen. www.xu.de
Köln/Berlin, 4. Dezember 2023